Wie schon in der Einleitung erwähnt, war es bei der Ankunft so, wie es schon in den letzten zwei Wochen davor auf den Wetterseiten im Internet zu sehen war: viele Wolken und Regen.
Als unsere Lauda-Air zur Landung ansetzte, goß es gerade in Strömen, ein richtiger Platzregen, bei dem die Tropfen nur so auf dem Aspalt und den tiefen Lacken tanzten. Vorgewarnt wie wir schon waren, hatten wir mit unseren Regenjacken schon vorgesorgt. Es war allerdings gar nicht notwendig, da wir von der Lauda-Air bis zum Airtaxi kaum den offenen Himmel über uns hatten und so eigentlich nicht naß wurden.
Bis es mit dem Maledivian Airtaxi wieder weiterging, hatte sich das Wetter doch wieder gebessert, und die Sonne lugte hie und da zwischen den Wolken durch. Wir mußten ca. 1½ Stunden auf den Weiterflug in den Norden zum Lahviyani-Atoll warten und das reichte für den Wetterwechsel.
Das Maledivian Airtaxi ist jene Fluggesellschaft, die die Touristen vom Internationalen Flughafen von Malé auf die Ressorts verteilt. Alternativ kann man auch mit den Dhonis, den traditionellen Schiffen der Einheimischen zu seiner Insel gelangen. Ist diese Insel weiter weg, kann man schon wieder ein paar Stunden mehr für die Anreise veranschlagen. Die Investition in den Flugtransfer ist vor allem beim Hinflug eine gute Idee, da schon die halbtägige Anreise anstrengend genug ist, eine keine weitere Verlängerung bedarf.
Schließlich gilt wieder das Gleiche, was ich schon bei der Photogalerie zu Kuredu 2000 sagte: nicht vergessen den Photoaparat in das Handgepäck zu geben, denn jetzt kommen die Eindrücke vom Flug!
