Drachenfruchtbaum
Kakteengewächs, das die Drachenfrucht trägt
Phan Thiết
Hafen von Phan Thiết
Pandanus Ressort
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Über den Dünen von Mũi Né
Abendliche Stimmung über den Dünen von Mũi Né
Markt
Die Markthalle in von Mũi Né
Kakteengewächs, das die Drachenfrucht trägt
Hafen von Phan Thiết
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Abendliche Stimmung über den Dünen von Mũi Né
Die Markthalle in von Mũi Né
Nach den Anstrengungen der ersten Tage durften wir 3 Tage Badeurlaub im Pandanus Ressort in der Nähe von Mũi Né genießen. Die Anreise war wieder recht umständlich. Über Seitenstraßen war es offenbar günstiger zu fahren, als über die direkte Verbindung auf den Hauptstraßen. Trotzdem gab es immer wieder Verzögerungen, da unter anderem die Kanalisation neben den Straßen restauriert oder neu angelegt wurden.
Gearbeitet wurde mit einfachsten Mitteln. Nur für die groben Arbeiten gab es maschinelle Unterstützung.
Vorteil bei der Fahrt durch Seitenstraßen: man sieht mehr!
Wir kamen bei Kautschuk-Plantagen vorbei. Zwischen den Kautschukbäumen graste eine Rinderherde.
Immer wieder sahen wir vor Häusern neben der Straße aufgelegte Matten, auf denen Reis getrocknet wird.
Wir durften auch Plantagen mit Drachenfruchtbäumen bestaunen. Die Bäume sind ein Kakteengewächs und sehen entsprechend auch so aus.
Kurz vor Ankunft im Ressort ging es durch die Stadt Phan Thiết. Im Hafen sahen wir die typisch bunten Schiffe liegen. Danach ging es weiter bis zur »Nase« Mũi Né. Die Fischerboote werden ja nach Windrichtung westlich oder östlich der Halbinsel festgemacht. Die Hauptwindrichtung wechselt nur 2x im Jahr (Monsun), deshalb ist der Aufwand des Umankerns begrenzt.
Das Ressort selbst befindet sich nicht am 20km langen Strand zwischen Phan Thiết und Mũi Né, sondern an der Ostküste der Halbinsel. Der Vorteil war, dass wir etwas weiter weg vom Schuß waren, eben auch von dem Teil, der als »Little Russia« verschrieen war.
Einen etwas bewölkten Tag nutzten wir, um mit dem Rad den Ort Mũi Né zu besuchen. Sehenswert ist die Markthalle. Angeboten wird hier alles: von den naheliegenden Fischen und Meeresfrüchten über Gemüse bis zu allerhand Klimbim.
Auf der Westseite befand sich zu diesem Zeitpunkt eben der Hafen. Witzig waren die kreisrunden sogenannten Korbboote, die heutzutage eher wie übergroße Plastik-Lavoirs (Waschschüsseln) aussehen, denn Korbmaterial wird heutzutage kaum mehr verwendet.
